Theoretische Ausbildung
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Die Fahrausbildung gliedert sich anschließend in einen theoretischen und einen praktischen Teil. In der Theorie werden die grundlegenden Regeln des Straßenverkehrs besprochen, anhand von Filmen vertieft erläutert und gemeinsame Gespräche über die einzelnen Themen sollen das Wissen vertiefen. Wichtig ist, dass Du zunächst alle theoretischen Stunden in der Fahrschule absolviert hast, um dann Dein Wissen auf der Straße umsetzen zu können. Diese Kenntnisse werden in der theoretischen Prüfung abgefragt. Ein Bestehen ist Voraussetzung für die Zulassung zur praktischen Prüfung.
Pflichten der theoretischen Ausbildung
In der Fahrschule gibt es Pflichtstunden für den theoretischen Teil der Ausbildung. Die Mindestanzahl der Theoriestunden bei der Grundausbildung für den Führerschein in der Klasse B liegt bei 12 Stunden im Grundstoff und 2 Stunden im Zusatzstoff – Klasse B. Dabei handelt es sich um 90-minütige Doppelstunden.
Diese sind thematisch so strukturiert, dass ein Einblick in alle relevanten Bereiche sichergestellt wird. Folgende Themen werden behandelt
Grundstoff (Klasse B)
1. Persönliche Voraussetzungen
2. Risikofaktor Mensch
3. Rechtliche Rahmenbedingungen
4. Straßenverkehrssystem / Bahnübergänge
5. Grundregel, Vorfahrt und Verkehrsregelungen
6. Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen
7. Teilnehmer am Straßenverkehr – Besonderheiten und Verhalten
8. Geschwindigkeit, Abstand und umweltschonende Fahrweise
9. Verkehrsbeobachtung / Verkehrsverhalten bei Fahrmanövern
10. Ruhender Verkehr
11. Verhalten in besonderen Situationen / Folgen von Verstößen gegen Verkehrsvorschriften
12. Lebenslanges Lernen
Zusatzstoff Klasse B (Pflicht)
13. Technische Bedingungen / Personen- & Güterbeförderung / Umweltbewusster Umgang mit Fahrzeugen
14. Fahren mit Solokraftfahrzeugen und Züge
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- 02236 870 96 18
- info@fahrschule3e.de